Montag, 4. Januar 2010

Zum Kleinen Markgräflerhof


Angekommen. Ausgepackt. Online.
Beste Arbeitsbedingungen. Schönstes Wetter. Sonntag, der 3. Jänner 2010.

TAG 1
Basel Basics (BaBa)
Erstmal ein paar Fragen.

Unter Wissenswertes will mir mein Wallpaper City Guide in der Kategorie Bücher (weiterführende Literatur?) Steppenwolf von Hermann Hesse andrehen.
Warum bloß? Ich weiß es nicht.

In der Kategorie Preise erfahre ich, dass eine Flasche Champagner in Basel 63 € kostet.
Warum bloß? Ich weiß es nicht. Ich weiß ohnehin noch kaum etwas über Basel.

Rhein, Chemie, Dreiländereck.
FC Rot-Blau, Buch- und Art-Basel.

Das war's schon. Den 24-Stunden-Das-beste-der-Stadt-in-einem-Tag-Routenvorschlag nehme ich trotzdem nicht an, da schlägt mir mein schlaues Büchlein nämlich allen Ernstes vor „wo sie gerade in der Stadt sind“ vielleicht doch mein „Portfolio“ auszubauen und „ein Schweizer Bankkonto bei einer der traditionsreichen Privatbanken, etwa bei Julius Bär & Co zu eröffnen.“ Warum bloß? Ich weiß es nicht.

Ich denke, die Kurse dieser Privat Bank Juliuse stehen nicht besonders gut. Ich denke auch, dass es in den nächsten Monaten für mich finanziell nichts auszu-, sondern nur massiv abzubauen gibt. Aber egal, die Stadt scheint es wert zu sein.

Lyrischer Kommentar zum Foto des Tages: Schreitbaggerarbeiten

Schreite mit Breite!
O Bagger erschaufle dich unser!

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