Man könnte sagen, der Urlaub dauert zu lang.
Man könnte sagen, ich hab Bühnenweh.
Man könnte sagen, die Zikaden im Hintergrund sind aber laut.
Man könnte sagen, die Zikaden spielen sich aber schön in den Vordergrund.
Ich sag: Na Hund!?
Dienstag, 2. Oktober 2012
Pelikanterien
Hier brennt Hanno vor viel Wasser und der Gefängnisinsel Alcatraz. Die ist ja aus Buch, Kino und so bekannt und berüchtigt.
The Rock dient aber schon seit über 50 Jahren nicht mehr als Gefängnisinsel und ist mittlerweile unter den Top-to-do-Dingen für San Franzisco Touris. Das bin ich gerade. Mit Homebase in Berkeley.
Berkeley ist ein entzückend überschaubares Studi-Städtchen mit schwacher Footbal Mannschaft (GO home BEARS!).
Aber wir haben sie gesehen, verlieren gesehen, am Samstag. Wir und 50.000 andere enttäuschte CAL-Fans. Das war dann wohl bisher mein amerikanischstes Ding, gut, dass wir bereits am Abend zuvor mit der Beieinträchtigung unserer Wahrnehmung (unter Zuhilfenahme von canadischem Whiskey und Bier aus aller Herren Länder) begonnen haben und dies dann auch am Spieltag (mit Stadion Hot Dog) fort setzten. Die Sonne besorgte den Rest. Stechkopfschmerzen, ein verbranntes Dach und Massenbeklemmung. Schön.
Gut, dass so ein Spiel nur circa drei (gefühlte sechs) Stunden dauert. Hinterher sind dann alle fröhlich (oder betrübt) und gehen den Sieg (oder die Niederlage) jedenfalls mit Bier begießen.
Wir werden hier übrigens bestens beherbergt von Anna Babka, Joana und Peter Clar.
Sehr freundliche und geduldige Menschen, die, immer wenn wir bis 10 Uhr schlafen, glauben, dass wir schon seit drei Stunden aus dem Haus sind.
Hoch lebe der Arbeitseifer, der Optimismus und die Wissenschaft, Urlaub sowieso!
The Rock dient aber schon seit über 50 Jahren nicht mehr als Gefängnisinsel und ist mittlerweile unter den Top-to-do-Dingen für San Franzisco Touris. Das bin ich gerade. Mit Homebase in Berkeley.
Berkeley ist ein entzückend überschaubares Studi-Städtchen mit schwacher Footbal Mannschaft (GO home BEARS!).
Aber wir haben sie gesehen, verlieren gesehen, am Samstag. Wir und 50.000 andere enttäuschte CAL-Fans. Das war dann wohl bisher mein amerikanischstes Ding, gut, dass wir bereits am Abend zuvor mit der Beieinträchtigung unserer Wahrnehmung (unter Zuhilfenahme von canadischem Whiskey und Bier aus aller Herren Länder) begonnen haben und dies dann auch am Spieltag (mit Stadion Hot Dog) fort setzten. Die Sonne besorgte den Rest. Stechkopfschmerzen, ein verbranntes Dach und Massenbeklemmung. Schön.
Gut, dass so ein Spiel nur circa drei (gefühlte sechs) Stunden dauert. Hinterher sind dann alle fröhlich (oder betrübt) und gehen den Sieg (oder die Niederlage) jedenfalls mit Bier begießen.
Wir werden hier übrigens bestens beherbergt von Anna Babka, Joana und Peter Clar.
Sehr freundliche und geduldige Menschen, die, immer wenn wir bis 10 Uhr schlafen, glauben, dass wir schon seit drei Stunden aus dem Haus sind.
Hoch lebe der Arbeitseifer, der Optimismus und die Wissenschaft, Urlaub sowieso!
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