Hier bin ich! Ich kann hier sein, weil meine Frau Stadtschreiberin in Bad Ischl, in der Zauner-Mitarbeiter-Residenz abgestiegen und Besuch mehr als erwünscht ist. Dass der Besuch mehr süß als salzig ist, passt zur Jahreszeit. Noch gut gestopft von Keksen, können Stollen, Zelten, Torten und ihre Anverwandten Lebkuchen nicht nur nicht schaden, sondern noch richtig gut und in Mengen aufgenommen werden, die einem unter dem Jahr deutlich zu viel vorkommen würden. Aber noch ist Anfang des Jahres und Vorsätze sind was für Looser. Nachsätze hingegen sind was für Klugscheißer.
Dienstag, 2. Januar 2024
Ischl salzte nach
Ischl salzte nach wird wohl nie ein erster bester Satz von irgendwas sein oder werden. Da hatte Ilsebill schon mehr zu bieten als Ischl, doppelt so viel, auf der Buchstabenebene betrachtet. Was nicht heißt, dass Ischl nichts zu bieten hätte. Aber bevor das hier jetzt zu lettristisch wird und für den ersten Eintrag des Jahres 2024 wirklich zu verkopft, raus aus Ischl und Traun und rein in die Kulturhauptstadt des Jahres.
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