Zur Burg schaffe ich es auch heute noch nicht, aber ich überquere die reißende Kinzig. Dass da doch etwas Spielraum ist im Flussbett, beruhigt.
Schreibe meine erste Kolumne für das Offenburger Tageblatt, sie wird am Donnerstag erscheinen und trägt den Titel "Frostfest am Strand der Kinzig". Thema: Verkehr. Das ist hier grad
naheliegend, aber nicht nur. Ich habe auch über mögliche Wasserwirtschaft geschrieben. Zum Beispiel das Aufschlagen eines Luftmatratzenlagers am Strand der Kinzig und das Einladen zum Eistauchen.
Kriege 40 Euro dafür, die ich demnächst in ein Abendessen investieren werde. Zu Mittag ist die Auswahl eingeschränkt.
Wie oft wohl die Kinzig schon auf winzig gereimt wurde, denke ich mir. Wie mächtig sie aber wohl mal war. Den früher - vom 13. bis ins 19. Jahrhundert - wurde geflößt auf der Kinzig.
Dann löste die Eisenbahn die Flößerei ab, was den Holztransport betrifft und nun fahren täglich zig überlange Baumstämmetransporter durch Hausach. Ob das eine positive Entwicklung ist?
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