„Der Protagonist“ von Luigi Malerba
Rom als Kulisse und das Ich ein Penis,
dessen Boss Funkverkehr pflegt und es mit Elisabella und Isabetta,
den reschen Zwillingsschwestern aus Orvieto, die sich für
etruskische Kultur bzw. die alten Lateiner interessieren, zu tun
bekommt.
Aber nicht nur sie, vor allem die
Obrigkeit wird vom Boss gefickt, Entschuldigung. Bronzestandbilder,
Mumien im Vatikanischen Museum und die größte norwegische
Walspalte. Pfaffen spuckt der Boss auf den Kopf und wenn er zornig
ist, geht er ins Umland und sät. Elisabella wartet inzwischen
seitenlang in seiner Höhle und das Ich reckt sich als Antenne in den
römischen Himmel. So werden Verbindungen aufgenommen, Verabredungen
getroffen – der Boss treibt's bunt und schießt rund um sich.
Elisabellas Liebe geht bis in den Tod. Sie bringt sich um, in der
Hoffnung, dass er sie dann nimmt. Das bringt ihn in
Erklärungsnotstand der Polizei gegenüber.
Doch die Steile Spitze (so das Lehrbuch) und die Zinnoberspalte Elisabellas sollten nicht mehr zusammen kommen. Es endet als einsames Spiel. Seine Hände würgen, ruinieren das Ich und dirigieren ihn zum Hinteren Mittelpunkt. Er will sich selbst ficken, Entschuldigung.
Der Titel wäre: Die duftende Maus bleibt unerreichbar.
Doch die Steile Spitze (so das Lehrbuch) und die Zinnoberspalte Elisabellas sollten nicht mehr zusammen kommen. Es endet als einsames Spiel. Seine Hände würgen, ruinieren das Ich und dirigieren ihn zum Hinteren Mittelpunkt. Er will sich selbst ficken, Entschuldigung.
Der Titel wäre: Die duftende Maus bleibt unerreichbar.
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