Zweimal durfte ich mich im Lauf des programmdichten Nachmittags erkern. Ich habe eigens für diesen Anlass zwei passende Texte verfasst, die die Umgebung miteinbeziehen und auch für Laufpublikum was anbieten. Nebenbei hatte ich Gelegenheit, meine Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, da es über 15 Minuten lang Körperspannung zu halten galt, um nicht abzustürzen, denn irgendwie schwebte ich fast auf dem Fensterrahmen und der Fensterbank, ja hob gar manchmal ab ob der poetischen Höhenflüge.
Beim zweiten Mal hat die Sonne mich dann auch noch zu einer Lichtgestalt gemacht und Martin Peichl hat das festgehalten. Danke!
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