"Kapitulation vor der Sonne" heißt eines der letzten Gedichte von Charles Bukowski aus dem Jahre 1993 und Bukowski ist ja der Friedrich Schiller der 1970er Jahre. Dass Schiller in St. Veit wohnte, ist nicht belegt, dass er es gerne bunt hatte, auch nicht. Fürs Foto aber machte sich das alles prächtig.
Nach Griechenland kapitulierten wir vor der Sonne in Wien und flüchteten nach Kärnten. Wir machten Sommerfrische am Weissensee.
„Trinken? Oder denken? Lieber trinken.", entscheidet Buk und fügt hinzu: "Wir wurden zu Philosophen aus Stein auf der Suche nach Besserem. Wir haben viel Schaden angerichtet und sehen jetzt, was übrigbleibt: wir, ihr, sie und die Maschinerie.“
„Trinken? Oder denken? Lieber trinken.", entscheidet Buk und fügt hinzu: "Wir wurden zu Philosophen aus Stein auf der Suche nach Besserem. Wir haben viel Schaden angerichtet und sehen jetzt, was übrigbleibt: wir, ihr, sie und die Maschinerie.“
Kapitulation ist auch das Thema der Lesungen beim diesjährigen Volksstimmefest am Samstag, den 1. September (und auch am 2.) im Prater.
Der Sommer war lang un heiß, möge ein metaphorisch heißer Herbst folgen. Ansonsten gilt das Credo der Kids des Nachbartisches beim Frühstück neulich am Weissensee. "Du, chill mal mehr, du."
Der Sommer war lang un heiß, möge ein metaphorisch heißer Herbst folgen. Ansonsten gilt das Credo der Kids des Nachbartisches beim Frühstück neulich am Weissensee. "Du, chill mal mehr, du."
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