
Schon interessant,
was einen immer so beschäftigt. Da summt man innerlich „This is
the road to nowhere“, vermeint sich auf dem
ultimativen Pfad ins
Blaue und in eine strahlende Zukunft und an was denkt man? An den
Patschen im Fahrrad, der seit Wochen geflickt gehört. An die
tropfende, nein, fast schon munter fließende Klospülung, die
repariert gehört. An die eine im Schritt geplatzte Hose, die man
selbst sich nicht zutraut zu nähen, und sich gleichzeitig auch nicht
getraut, jemanden damit zu beauftragen. Und an
Intimrasur. Windige
Gedanken, ich weiß. Aber woher bloß diese
Scham? Schert sich eine
Wolke, woher der Wind weht? Schert sich ein Schaf, wer es schert?
Eben.
RKA
# 7, am 8. März 2017
Mir kommen die "dümmsten" Gedanken entweder unter der Dusche oder beim Auto fahren. Da bin ich auch das erste Mal auf das Thema Haarentfernung in der Intimzone gestossen. Zunächst natürlich mir dem Gedanken, das sowas kein Mann macht. Zum Glück habe ich es aber irgendwann einmal ausprobiert. Seitdem nie wieder mit
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