Wer nichts weiß... |
Das heißt, ich weiß, wann ich aus- und umsteigen muss (Hadersdorf am Kamp) und finde auf Anhieb ins Zentrum von Langenlois, wenn ich am Bahnhof, der zwar wirklich ein Hof ist, also ein mehrstöckiges Haus mit allem drum und dran, in dem aber nichts mehr drin und drum ist. Nicht einmal einen Fahrkartenautomaten gibt es dort, nur nichts und das schaurig. Eine ideale Kulisse für Westernfilme. Für Hobbit-Filme eher nicht, da muss es noch dunkler sein und die Pfade verworrener, steiniger. Steinige Kellergassen und Hohlwege gibt es zwar auch in der Weinmetropole, aber das reicht nicht um als Filmort für den dritten Teil herzuhalten.
Auch nicht für den zweiten Teil von:
Die Pute von Panem. Die Hunger-Games. Diesmal geht es um die Brust und wie immer ans Herz. Schmackhaft (ein Wort, das ich nur erwähne, weil alle Deutsch-Studierenden in Usbekistan es verwendeten, was der Konsumation ihrer antiquierten Literatur geschuldet war).
Und noch ein paar Film Verballhornungen nachgeschossen, Feiertagshomekinotipps mit eingeschlossen:
The Kings Bitch
The Kings Kondom
Kongs Kingdom und - wer eher auf Dokus steht:
Die Viagra-Fälle.
Das sollte reichen - so lange ist das Jahr ja nicht mehr und - wie schon unser gemütlicher Finanzminister Hobbit Spindelegger trefflich zu formulieren wusste, um sich endlich mal wieder ausschlafen und nicht an diesem langweiligen Finanzministertreffen in Brüssel teilnehmen zu müssen - "eines nach dem anderen".
In diesem Sinne: Tu felix Austria - Gute Nacht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen